Kompetenzen

Gemäß den Kernlehrplänen des Landes NRW im Fach Mathematik sollen Schülerinnen und Schüler im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I

  • Erscheinungen aus Natur, Gesellschaft und Kultur mit Hilfe der Mathematik wahrnehmen und verstehen (Mathematik als Anwendung)
  • mathematische Gegenstände und Sachverhalte, repräsentiert in Sprache, Symbolen und Bildern, als geistige Schöpfungen verstehen und weiterentwickeln (Mathematik als Struktur)
  • in der Auseinandersetzung mit mathematischen Fragestellungen auch überfachliche Kompetenzen erwerben und einsetzen (Mathematik als kreatives und intellektuelles Handlungsfeld).

 

Konkretisierung auf die einzelnen Doppeljahrgangsstufen ergeben sich die folgenden Spezifizierungen. Die Nummerierungen bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen geben den geplanten Unterrichtsverlauf wieder. (Die Nummerierungen bei den prozessbezogenen Kompetenzen beziehen sich auf die Nummerierung bei den inhaltlichen Kompetenzen.) Die Konkretisierungen der prozessbezogenen Kompetenzen erfassen nur Schwerpunktthemen, selbstverständlich fließen prozessbezogene Kompetenzen immer wieder in alle Themengebiete ein.

 

Exemplarisch werden diese Überlegungen nun für die Stufen 5 und 6 konkretisiert. Dabei wird Bezug genommen auf die Lehrbücher „Elemente der Mathematik“ aus dem Schroedel-Verlag.

Prozessbezogene Kompetenzen werden beide Schuljahre über geschult und gefördert. Schwerpunktmäßig geschieht dies in folgenden Kapiteln:

Das im Unterricht eingesetzte Lehrbuch entspricht mit seinen Kapiteln in großem Umfang der Aufteilung der inhaltsbezogenen Kompetenzen.